120.

Schlaflos die zweite. So langsam macht es mich kirre, irgendwie will ich nur, dass H kommt und mich in den Armen haellt und wartet bis ich endlich eingeschlafen bin. Heute ist wieder so ein Tag, da verfluche ich diese 100 km die ihn und mich trennen. Ich will einfach, dass er da ist, seine bloße koerperliche Anwesenheit beruhigt mich oft schon genug.
Okay, heute ist Sonntag, also DER Tag an dem J mir eigentlich in Whatsapp antworten muesste, sofern er das macht, aber Hoffnung ist alles, wuerde I jetzt sagen.
Aber das ich mich wie das 5. Rad am Wagen fuehle ist ja irgendwie kein Wunder. Waere ich meinem Instinkt mal gefolgt und nach Hause gefahren, ich steh kurz vorm Zusammenbruch. Am liebsten wuerde ich jetzt in Traenen ausbrechen und nicht mehr aufhoeren, aber ich will ihre Zweisamkeit nicht stoeren. Mir ist kotzuebel und meine Kopfschmerzen bringen mich um, ich verabschiede
mich und leg mich einfach Versuchsweise hin.

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